Empfehlungen der Lehrer
Gegenwärtig (und noch immer!) eines der besten "Gitarrenlehrbücher" für Anfänger auf dem deutschsprachigen Markt. Offensichtlich vom Berklee-System (W.G.Leavitt) beeinflusst, kommt es aber fast gänzlich ohne Notenschrift aus (hier ein Pluspunkt). Ähnlich wie bei den amerikanischen Vorbildern geht es auch hier bei "Null" los, wer gar keine Vorkenntnisse mitbringt kann ja das eine oder andere Wort auch mal googeln oder gelegentlich einen Gitarrenlehrer konsultieren ;-) Dennoch ist das Buch hervorragend für das Selbststudium geeignet und/oder kann unterrichtsbegleitend als "Roter Faden" dienen. Humorvoll, mit umgangssprachlich lockerem Schreibstil, werden die elementaren Zusammenhänge und häufig anzutreffende Strukturen ("Klischees") von Harmonie und Melodie in der populären Musik (Jazz, Rock, Pop, etc.) an Hand des Griffbrettes der Gitarre erklärt, gezeigt (Illustrationen) und demonstriert (CD). Die Playbacks geben eine Starthilfe für Leute, die mit Homerecording oder Loopern noch nicht so vertrau sind. Selten habe ich beim Lesen eine Buches über Harmonielehre so lachen dürfen. Das Buch ist eine große Hilfe für meinen Unterricht geworden.
Viele Stücke, große stilistische Bandbreite, gut eingespielte Play-along CD
Sehr inspirierend, Bernstein wusste wie kein anderer klassische Musik lebendig zu machen.
Jarrett ist ein großartiger Pianist und hier fällt ihm Erstklassiges ein. Lange Stücke, große Bögen, tolle Meditation und wilde Ausbrüche ...
