Ist dieses Verzeichnis anders als die anderen Verzeichnisse?

In gewisser Hinsicht ja. Bei den anderen mir bekannten Verzeichnissen werden meinem Eindruck nach die Einträge nicht kontrolliert. Ich tue dies.

Ich bin selbst ausgebildeter Instrumentallehrer und versuche auf diesem Weg eine gewisse Qualitätssicherung zu erreichen. Da aber das Medium das Internet und nur ein Formular ist, ist leider nicht auszuschließen, dass Sie auf Grund der Einträge einen Fehlgriff tun. Ich halte aber bei diesem Verzeichnis das Risiko für geringer als bei den anderen Musiklehrerverzeichnissen.

Das Kriterium ist bei dieser Entscheidung nicht nur der fachliche Aspekt alleine. Nachdem ich diese Einträge schon seit einigen Jahren lese, würde ich sagen, man kann auf Grund des Eintrages doch feststellen, was für ein Mensch den Eintrag gemacht hat. Ob er sich eher Mühe mit seinen Schülern gibt, was er für ein Verständnis von Unterricht hat.

Empfehlungen der Lehrer

Man erfährt den Weg als Ziel, als Haltung und Lebensinhalt. Anhand der Geschichte, in sich in drei parallelen Rahmenhandlungen abspielt, bekommt man Einblicke in tiefe Philosophische und weltanschauliche Fragen. Dabei ist das Buch spannend, tiefgründig und unterhaltsam-ein Kultbuch


Die Suche nach typengerechter Körperhaltung und Atmung ist wichtig für gutes Klavierspiel. Dieses Praxisbuch der Terlusollogie bietet einen Weg in dieser Arbeit.


Sehr sehr schöne Stimme und eine wunderschöne Musik.


Das Leipziger Vokalensemble CALMUS singt auf dieser CD die beliebtesten deutschen Volkslieder. Im Wechsel von traditionellen und modernen Arrangements ist sie alles andere als altbacken. Das A-cappella-Ensemble besticht mit seinem Gesang durch saubere Intonation, glasklare Stimmführung und ausgewogenen Zusammenklang – ein Ohrenschmaus in jeder Hinsicht! Hervorzuheben ist u.a. das Arrangement des Komponisten Fredo Jung beim Lied „Die Vogelhochzeit“. Die jeweiligen Strophen werden humorvoll und kurzweilig vertont. So geht der Facettenreichtum in diesem Lied vom Jazz über Operettenwalzer, Oper und Tiroler Fußplattler bis hin zu ulkigen Lauteinwürfen – sehr unkonventionell und erfrischend. Ein weiterer Höhepunkt ist die Vertonung des Liedes „Die Forelle“. Die bekannte Schubert`sche Klavierbegleitung wird hier virtuos im vokalen Swingsingerstil gesungen: eine stimmlich akrobatische Meisterleistung! Beim Hören der CD geht mir das Herz auf!